Vivismus

Montag, 17. Oktober 2005

Lieber gleich zu Knoppers...

Morgens - irgendwann vor halb zehn in Deutschland. Ich habe wieder verschlafen und dann auch noch zu lange im Bad gebraucht. Also sprinte ich dann wenigstens die Treppe hinunter, um wenigstens ein bisschen Zeit aufzuholen. Im Auto stelle ich dann fest, dass ich trotz Zeitproblem Hunger habe. Mein Lieblingsbäcker hat montags zu, aber bevor ich verhungere nehme ich auch die Alternative in Kauf. In 12,2 Minuten war mein Auto dann auch auf 50km/h und ich kurz danach vorm Bäcker. Zwischenspurt in den Laden: "Ein belegtes Brötchen, bitte." Mein Wunsch ist Befehl, die Ware wird ordentlich verpackt und mir über die Theke geschoben.
"1,50!" - "Oh, sorry. Ich hab nur einen Zwanziger." - "Haste nix klein?" (da war die kleine Dame dann schon etwas laut geworden und guckte ganz beleidigt) "Nein. Tut mir leid." - "Ja, dann musste in das Geschäft gegebüber und die fragen, ob die wechseln können. Hier bezahlen immer alle mit großen Scheinen." (Da habe ich bestimmt etwas falsch verstanden - lieber nochmal nachfragen) "Äh, soll ich jetzt darüber gehen, um Geld zu wechseln?" - "Ja!" (der Stimme nach zu urteilen, ist sie in der ZWischenzeit bestimmt, zehn Zentimeter gewachsen) - "Och, nö. Dann behaltet mal Euer Brötchen."
Am Ende saß ich also hungrig, wütend und noch mehr verspätet im Auto. Montag-Morgende sind total doof.

Donnerstag, 13. Oktober 2005

Breitbandig angelegte Angelegenheit

Wenn man müde und erschöpft von der Arbeit kommt, ist eine gute Nachricht doch genau das Richtige, um wieder zu Kräften zu kommen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
...[bla, bla, bla]...
...Wir können Ihnen somit die freudige Nachricht übermitteln, dass Ihnen XY-DSL ab sofort wieder uneingeschränkt zur Verfügung steht.

Ist das nicht toll?!
Ich habe dazu lediglich zwei kleine, unbedeutende Anmerkungen:
1. Wieso "wieder"? Ich hatte schon DSL und habe es nicht gemerkt? So ein Mist!
und
2. ICH HABE DSL IMMER NOCH NICHT/ WIEDER NICHT / UND ÜBERHAUPT NOCH NIE GEHABT!!!

Langsam befürchte ich, ich werde systematisch zermürbt. Warum, weiss ich nicht, aber es muss wohl die Mafia, George W. Bush oder die Illuminaten dahinter stecken.
Ich gebe den Kampf nicht auf. Ich bekomme meinen Breitbandanschluss - und wenn es das Letzte ist was ich tue (frei nach Gargamel).

Mittwoch, 12. Oktober 2005

Ohne Tempolimit auf dem Newshighway

Mein erster Tag beim ZDF ist nun schon zwei Tage her. Das ich jetzt erst darüber schreibe hat zwei Gründe:
1. Ich wurde dank Angela so vom Arbeitsalltag erschlagen, dass ich bis heute völlig desorientiert und mit blauem Auge durch die Gegend laufe
und
2. Hat eine Woche Urlaub gereicht, mich völlig aus dem Arbeitsalltag zu reißen, so dass mir frühes Aufstehen und acht Stunden durcharbeiten doch sehr zu schaffen machen. Ich bin abends also so erledigt, dass außer Bett nicht mehr viel geht. Schon gar nicht online irgendwas schreiben...

Ich kam also Monatg aufm Leschebesch an, wurde durch Ufo-ähnliche Gänge geschleußt und stand, ehe ich mich versah, im Newshighway (mit direktem Draht zur Datenautobahn -der musste sein ;o).
Im, auf oder am Newshighway sitzen die Redakteuere vor zig Monitoren und noch viel mehr Fernsehbildschirmen und hauen die neusten Meldungen im Sekundentakt ins weltweite Netz.
Ich kam da genau richtig - zusammen mit Angela Merkel, die sich demnächst Kanzlerin schimpfen wird.
Alle waren ganz aufgeregt und standen völlig unter Strom. Ich habe mich derweil damit begnügt freundlich zu lächeln und versucht mich an die Namen der 20 vorgestellten Kollegen zu erinnern (hat nich geklappt).
Nunja, seitdem schreibe ich mal dies und mal jenes aus verschiedenen DPA-Meldungen zusammen und muss feststellen, dass ich viieeel zu langsam bin.
"Zwei Stunden für den Bericht? Also, wir haben dafür 20 Minuten."
Hmpf, ihr werdet ja auch bezahlt ;o)

Alldays offline

Auf Wunsch und aus aktuellem Anlaß: hier mein neustes Telefonat mit meinem Lieblingsprovider.

"Kundenhotline. XY, Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?"
"Mein DSL sollte am 9.9. freigeschaltet werden. Ich habe nun schon mehrfach mit Ihnen telefoniert und mir wurde zugesichert, dass meine Leitung überprüft wird. Dieser Auftrag ist am 15.09. an Sie erteilt worden. Bis jetzt hat sich noch niemand bei mir gemeldet."
"Aha. Wie ist denn Ihre Anschlußnummer? ... Aha. Sie erhalten dann in den nächsten Tagen Post, in der Ihnen die Hardware geliefert wird."
"Welche Hardware?"
"Na, Ihr Router."
"Ich habe bereits einen Router von Euch. Ihr sollt mir keine Hardware schicken, sondern meine Leitung durchmessen."
"Achso. Hm. Ach, nee. Ja, Sie erhalten dann in den nächsten Tagen Post."
"Lag es am Router? Ist der kaputt? Oder warum bekomme ich jetzt einen neuen?"
"Nee, Sie bekommen Post, in der drinsteht, an was es liegt."
"Aha. Und was war jetzt wegen dem Router?"
"Das war eine Verwechslung."
"Wie? Verwechslung? aber das mit den Benachrichtigung per Post stimmt?"
"Ja, sicher."

Völlig verwirrt lege ich auf. Hä? Was war das dennn jetzt? Mein Vertrauen zu den grünen Hühnern schwindet von Anruf zu Anruf immer mehr. Zumindest hat es der gute Mann geschafft, dass ich vergesse, ihn anzuschreien und zu fragen, weshalb ich erst drei Woche nach Auftragserteilung Post bekomme /bekommen soll. Voler Sehnsucht bin ich heute morgen also zum Briefkasten gelaufen - nunja, man soll nicht zuviel erwarten...

Montag, 10. Oktober 2005

Yamas!

Schön braun und entspannt bin ich nun wieder aus hellenischen Gefilden in der Heimat angekommen - in einer sehr kalten und nebligen... Deshalb habe ich direkt einen Plan gefasst: Ich gehe wieder zurück nach Griechenland und eröffne dort eine Gyros-Bude. Die gibt´s da zwar in ebenso großer Zahl wie Sandkörner, allerdings verstehen sich die Einheimischen in keinster Weise auf ihr Nationalgericht.
Zum Mitgenießen einer original griechischen Pita:
Ein wabbeliger Olivenölbrotfladen
Gyrosfleisch
Zwiebeln
und dann wird´s spannend:
matschige Pommes
Ketchup und
Senf.
Mmhhh....
Ich bin zwar nicht gerade für meine Kochkünste berühmt, glaube aber fest daran, mit "meiner" Pita die ein oder andere Million scheffeln zu können.
Das einzige, was bei der griechischen Variate hilft:
mindestens zwei Ouzo dirket hinterher kippen!

Freitag, 30. September 2005

DSL die 182073.

Nachdem mir bei dem Telefonat mit XY versichert wurde, die Leitung sei in zwei Tagen durchgemessen und ich bekäme anschliessend bescheid, habe ich 48 Stunden später wieder zwei Stunden mit der Hotline verbracht. Da wurde mir dann erklärt, dass die 48-Stunden-Deadline eine Fehlinfo war. Das dauere bis zu 5 Tagen. So, so. Anderhalb Wochen später hatte ich immer noch kein DSL und wieder einige lustige Stunden in der Warteschleife...
"Erste Schritte Hotline. XY Guten Tag."
"Hallo. Ich habe alle Kaben richtig eingesteckt. Das Scharze und nicht das Rote genommen und immer noch kein DSL, obwohl ihr mir schon vor drei Tagen bescheid geben wolltet, nachdem die Leitung durchgemessen wurde."
"Aha. Wie ist denn die Nummer? Der Anschluss läuft aber auf ABC."
"Ja, dass ist mein Vater." (Der nun wirklich überhaupt gar keine Ahnung hat, was DSL sein könnte.)
"Dann geben Sie mir doch bitte zur Authentifizierung die letztend drei Ziffern seiner Kontonummer."
"Sehr lustig. Ich weiss ja nicht mal meine letzten drei Nummern. Fragen Sie mich was anderes."
"Geburtstdatum. Aha. Ja, der Auftrag wurde ja schon am 19.09. aufgenommen."
"Ach. Und warum höre ich dann nix von Euch?!"
"Hm, da muss ich Sie mal weiterverbinden."
Wieder Warteschleife.
"Hallo. Hier DEF. Mein Kollege hat mir das Problem schon geschildert. Leider besitzt ja immer noch die Telekom die Leitungen. Denen haben wir den Antrag weitergeleitet."
"Das ist ja toll und warum meldet sich dann keiner?"
"Nun, wir müssen ja warten, bis die Telekom sich meldet."
"Entschuldigung, aber ich sollte vor drei Wochen DSL haben, seitdem verbringe ich meine Abende mit Warteschleifen Gedudel."
"Ich kann Ihren Unmut ja verstehen..."
"...Das hilft mir nun nicht wirklich weiter - ich will ins Internet."
"Ja, sehen Sie, wir wären alle glücklich, wenn die Telekom die Leitungen freigeben würde. Die besitzen aber momentan noch alle Rechte..."
"Mich interessiert es, ehrlich gesagt kein bisschen, was Ihr für ein Problem mit der Telekom habt."
"Ich kann Ihren Unmut wirklich verstehen..."
"Ich habe weder Lust mir anzuhören, dass die Telekom an allem Schuld sei, noch dass Sie mich verstehen. Darum rufe ich nicht an."
"Ja, dass verstehe ich. [AAAHHHH!] ICh darf Ihnen aber versichern, dass falls Sie schon eine Rechnung erhalten haben, Ihnen der Betrag gutgeschrieben wird."
"Oh, das will ich aber auch schwer hoffen. Ich wäre doch etwas irritiert, wenn ich für nicht erbrachte Leistungen auch noch bezahlen müsste."
"Es freut mich Ihnen das mitteilen zu können." (Hä? Freude?)
"Wann kann ich denn jetzt mit Internet rechnen?"
"Ja, wir habend das an die Telekom weitergegeben. Ich frage da heute nochmal nach. Bis jetzt sind die Leitungen..."
"...im Besitz der Telekom. Soviel habe ich mitbekommen."
"Äh, ja. Wir melden uns dann, wenn wir was von denen gehört haben."
"Ich kann nur hoffen, dass Sie das tun. Ich habe wirklich keine Lust in ein paar Tagen wieder hier anrufen zu müssen."
"Ich kann Ihren Unmut ja verstehen..."
"Vielen Dank für Ihr Verständis (*mit-voller-Wucht-gegen-die-Wand-renn*). Auf Wiedersehen."

Zum Glück fliege ich morgen in Urlaub. Noch ein bisschen mehr Unmut-Verstehen und ich stürze mich vom Telekom-Turm.

Mittwoch, 28. September 2005

Depressionen

Nur mal so am Rande: Mein DSL funktioniert immer noch nicht. Zumindest darauf ist Verlass...

Freitag, 23. September 2005

Herzlich Willkommen...

...beim BLOG-Wunchkonzert. Ich habe hier direkt einen Leser in der Leitung, der sich einem Beitrag zum aktuellen Platz 1 der Nachrichtencharts wünscht: Hurrikan "Rita" und der Umweltpolitik der USA. Vielen Dank an A.Hli für das tolle Thema...

Es ist etwas ganz Neues - eine Form der naturalen Gerichtigkeit.
Oft treffen die Auswirkungen der Umweltverschmutzung nicht die Länder, die seit Jahren hauptschuldig an der Zerstörung der Natur sind, sondern die Menschen, die sowieso kaum etwas zum Leben haben und schon gar nichts, um zwanzig Liter Benzin für 100 Kilometer zu kaufen. Europa und Nordamerika sind Spitzenreiter im Verbrauchen fossiler Brennstoffe un dem Produzieren von Müllbergen. Vielleicht nur faule Ausrede, aber zumindest versucht Europa mit Vorschriften, Zusagen und vor allem dem "grünen Punkt" der Umweltzerstörung entgegenzuwirken.
Das die Amis in Sachen "Rettet die Welt" nicht sehr interessiert sind, solange sich dafür keine Raketen, Flugzeugträger oder Atombomben einsetzen lassen, ist kein Geheimnis. Autos müssen gross, breit und durstig sein - wofür hat man denn sonst den Irak angegriffen? Es wäre deshalb auch total idiotisch, weiterhin die Bewahrung der Natur zu finanzieren: lieber die Knete in ein paar Präzisionsbömbchen investieren und sich so ein beruhigendes Polster aus schwarzem Gold schaffen.
Okay, dass wegen dieser Saddam-Sache nix Bares mehr für die Dämme und Deiche von New Orleans da war, war nicht so schön. Aber, dachte sich bestimmt der amerikanische Präsident während seines Urlaubs: ein bisschen Schwund ist immer. Viel ärgerlichen an diesem blöden Sturm war, dass mehrere Ölbohrinseln beschädigt wurden. Denkt denn keiner an "Hummer" & Co.? Wie soll das erst werden, wenn Hurrikan Rita morgen auf die schönen Raffinerien trifft. Hä? Menschen? Ach, die sind doch alle schon weg. Und wenn nicht: immer an den obligatorischen Schwund denken.
Wenn die Menschen (bis auf wenige Ausnahmen) sowieso nicht interessieren, dann lohnt es sich natürlich auch nicht, Geld für die Erhaltung ihrer Umgebung locker zu machen. Das muss ja nun jeder einsehen. Wo bitte bliebe vor lauter Kyoto, Umweltgesetzen oder energiesparende Karossen der Spaß?
Ich bin mir sicher, die Menschen in New Orleans und der restlichen Küstengegegend von Lousiana und Texas wissen es.

Mittwoch, 21. September 2005

Sprachlos

Ich habe immer noch kein DSl und bin darüber so betrübt, dass ich gar nix schreiben kann...

Dienstag, 20. September 2005

Breitbandsalat

Alles muss "breitbandig" werden. Darauf läuft es bei den Werbemaßnahmen der Internetanbieter hinaus. Ist auch schön und gut. Wenn es doch nur nicht immer so kompliziert wäre, sich an das breite Band anzuschließen.
Vor fast genau einem Monat habe ich einen WLan-DSL-Anschluß beantragt. Als Freischaltungstermin wurde mir der 9.9. genannt. Pünktlich wurde mir dafür im Vorfeld die benötigte Hardware geliefert. Ein Splitter, ein WLan-Router - jeweils von einem anderen Unternehmen.Die Geräte waren also da und ich begann, sie voller Elan anzuschließen. Leider wollte trotz aller Bemühungen die "Power"-Leuchte am Router nicht aufhören zu blinken - ein Zeichen, dass kein DSL bis zu meinem Router durchkommt. Ich also zunächst meinen Provider angerufen. Als der nicht weiter wusste, die T-Com. Keine Zuständigkeit - neue Nummer. Absolut kein Durchkommen. Also den Bereitsteller des Routers angerufen. Drücken Sie die 1, wenn Sie..., Haben sie schon DSL, drücken Sie bitte die 2... usw. Nach geschlagenen zwei Stunden war ich so schlau wie zuvor. Also habe ich es gestern erneut versucht. Beim Provider. Nach über einer Stunde hatte ich dann ein ganz schlaues Kerlchen dran:
"Hier XY. Wie kann ich Ihnen helfen?"
"Hier kommt kein DSL an. Die Power-Leuchte blinkt."
"Aha. Höre ich da Aquarium im Hintergrund?"
"Ja. Ich habe kein DSL."
"Hab ich doch gleich rausgehört." (Herzlichen Glückwunsch.)
"Ist der Splitter an die Telefonbuchse angeschlossen."
"Ja."
"Und der Router ist mit dem Splitter verbunden."
"Ja."
"Mit dem schwarzen Kabel?"
"Ja."
"Nicht mit dem Roten?"
"Nein!" (Ruhig bleiben. Zumindest ist schonmal ein echter Mensch an der Leitung.)
"Wie viele Telefonbuchsen gibt es denn in Ihrem Haushalt?"
"Einige. Das ist ein dreistöckiges Haus, in dem neben Wohnräumen noch ein Betrieb untergebracht ist."
"Aha. Befinden sich neben der Telefonbuchse für Ihren DSL-Anschluss noch weitere?"
"Ja. Eine."
"Können Sie ein Gespräch, das auf dem einen Telefon geführt wird, auf dem anderen mithören?"
"Nein. Das sind zwei unterschiedliche Anschlüsse."
"Ist zur Zeit das Telefon der DSL-Leitung in den Splitter eingesteckt?"
"Nein."
"Dann direkt in der Buchse?"
"Nein. Es ist zur Zeit überhaupt nicht eingesteckt."
Pause.
"Ja, aber wie telefonieren Sie dann?"
Pause. Einatmen - ausatmen.
"Auf der anderen Leitung?!"
"Achso. Das kann ich ja nicht ahnen." (Nö, nö.)
"Können Sie bitte nicht einfach mal die Leitung durchmessen? Mir wurde mehrfach gesagt, DSL wäre geschaltet, aber es kommt nichts an."
"Ja, dass könnten wir natürlich machen." (Nix wie los!)
"Haben Sie denn den Router auch an den Strom angeschlossen?"
"Nein. Die Power-Leuchte blinkt aufgrund kosmischer Strahlung. Messen Sie die Leitung nun durch?"
"Hm, ja. Okay. Ich verbinde Sie dann mal."
Beim anschliessenden Gespräch wurde mir versichert, dass meine Leitung innerhalb von 48 Stunden geprüft wird.
Ich bin ja sooo gespannt...

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