Vivismus

Donnerstag, 15. September 2005

Zauberer zum Frühstück

Zum aller-aller-ersten Mal hat Internetwerbung bei mir funktioniert. Juhu ;o)
Ich bekomme, dank eines Pop-Ups, am 1. Oktober die Frühstücksausgabe von Harry Potter 6. Zwischen 7 (hoffentlich nicht) und 9.30 Uhr klingelt ein Postbote und bringt mir mein Exemplar. Falls er nicht pünktlich ist, muss ich nix zahlen. Das ganz tolle (zumindest für mich) an der Aktion ist, dass ich entspannte zwei Stunden später zum Flughafen fahre, um mich am Strand Griechenlands voll und ganz meiner Lektüre widmen zu können. La dolce vita!und vor allem ein Hoch auf das Internetzeitalter!

Dienstag, 13. September 2005

Was zuvor geschah

Urlaub vorbei. Das heisst wieder arbeiten und wieder bloggen.
Also los: In den letzten zwei Wochen ist ja furchtbar viel passiert:

Die Amis ironisierten ihren "Supermacht"-Titel bis zur Perversion. Wäre die Angelegenheit nicht so traurig würde ich den ganzen Tag über den Bush-ohne-Macht lauthals lachen.

Aus den eben genannten Gründen ist Tanken mittlerweile nur noch ein Zeitvertreib für die Reichen und Schönen. Die werden da auch noch einige Zeit Spaß mit haben: In einem Fernsehinterview erklärte Jenny Elvers-Irgendwas: "Der Benzinpreis ist mir nicht egal. Bei fünf Euro liegt meine Schmerzgrenze." Aha. Bei fünf Euro spüre ich keine Schmerzen mehr - da bin ich klinisch tot.

Derweil langweilen Gerd und Angie die Bundesrepublik mit leeren Wahlkampfphrasen. Frau Merkel wird dabei von Tag zu Tag ansehlicher. Wenn sie´s am Sonntag schafft sieht sie vielleicht schon aus wie Meg Ryan. Schrödi berühte mich beim Duell währenddessen peinlich, weil er seiner Doris eine wohlplatzierte Liebeserklärung über den Äther schickte. Muss wohl irgendwie mit der ständig wachsenden Weiblichkeit von Merkelchen mitkommen.

Vor Sexappeal sprudeln die Jungs und Mädels der APPD dagegen geradezu über. Ich hätte ja sooo gerne mal unter dem Sofa eines traditionellen bayrischen Haushalts gelegen, als der schlechtgemachte Softporno (getarnt als Wahlwebespott) kurz vor den "Heute"-Nachrichten über den Bildschirm sudelten. Muahaha.

Natürlich ist in den letzten 14 Tagen noch viel mehr passiert. Irgendein Fußballer hat sich den Penis gerissen (au), die Feldbusch schleppte 20 Meter Schleppe (wow) und mein Auto ist nicht angesprungen (blöd). Aber bloggen ist eben total aktuell und armbanduhrnah am Puls der Zeit. Deswegen - Schluss jetzt mit dem nachberichten. Demnächst wird alles wieder frisch und direkt am Tage des Geschehens gebloggt.

Sonntag, 28. August 2005

Friede den Hütten - Krieg den Palästen

DAS alternative Kultfestival der ansonsten so snobbistischen Kurmetropole Wiesbaden: Folklore im Garten. Immer am letzten Augustwochenende treffen sich Hippies und solche die es werden wollen auf dem Freudenberg, um bei Musik, Tofu-Currywurst und Bier zu feiern. Drei Tage lang. Jede Menge Stände an denen Batik-Klamotten, Wasserpfeifen und kulinarische Köstlichenkeiten von Afrika bis Zypern feilgeboten werden.
Hier habe ich schon mit Freundeskreis, Fettes Brot und anderen Größen gerockt. Folklore war immer einen Besuch wert! Dieses Jahr war aber mein Letzter. Sieben Euro Eintritt - für einen Tag. Als ich noch jung war, hat es genau 700 Cent weniger gekostet. Nachdem fast ein Stundenlohn draufgegangen ist, legt man das Portmonaie am besten gar nicht mehr aus der Hand. Satte drei Münzen der Gemeinschaftswährung für ein Bier - plus Pfand. Hallo? Sind alle Hippies unter die Broker gegangen? Beim Crepe-Stand wirds dann ganz abenteurlich: Hier sollen als Rückgabegarantie zwei Euro für ein Gedeck hinterlegt werden. Ich brauche weder Besteck, noch Kristallgläser oder Meissnerporzellan für meinen französischen Pfannenkuchen. Scheinar hat sich das einst so alternativ-rebellische Festival zuviel von der deutschen Politik abgeschaut. Alles kostet mehr und dafür wird auch noch alles wegrationalisiert. Der chillige Strand mit einladenden Liegestühlen gehört ebenso der Vergangenheit an, wie das Zelt unter dem die vergangenen Jahre die Musikgrößen für Stimmung sorgten. Die Surf-Lounge drückte um Punkt 0 Uhr auf dem Ausschalter. Wo ich früher die ganze Nacht zu Ragga-Beats getanzt habe, konnte ich dieses Jahr meinen Körper gerade ne knappe halbe Stunde zum Rhytmus bewegen. Was ist bloß los mit der Gegenbewegung zur Wiesbadener Dekadenz? Am Bierstand fand sich dann doch noch ein junger Mann, der nicht ganz vergessen hatte, für was Folklore einst gestanden hat:
"Habt Ihr hier auch Cola?"
"Ey, so´n Komerzscheiß verkaufen wir hier nicht!"

Ein irritierter Blick auf das grüne Logo des Zapfwagens. Ist Beck´s keine Marke? Stehen die für Fairtrade oder so was? Nun ja. Man sollte von den Nachfolgern der Blumenkinder nicht allzuviel Differenzierungspotenzial verlangen...
Wo früher Stände des Tierschutzvereins und anderen Weltverbesserern Flyer verteilten machen sich heute Naspa-Mitarbeiter breit, die für ihre Altersvorsorge werben.
Anstatt afrikanischen Köstlichkeiten gibt es heute gleich drei Dönerbuden.
Nächstes Jahr kann ich mir den Weg auf den Freudenberg sparen: in der City der Landeshauptstatt finde ich dasselbe - jeden Tag.

Mittwoch, 24. August 2005

Kleintexas in Hessen

Da lernt man als fleissiger Online-Journalimusstudent zwei Semester lang den Runkfunkstaatsvertrag auswendig und versucht den Unterschied zwischen Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung zu verstehen, nur um jetzt festzustellen, dass uns die Juristen das Wichtigste verschwiegen haben!
Zumindest ich halte es für entscheidend - wenn auch nicht unbedingt im medienrechtlichen Sinne - dass unser Handeln doch extreme Folgen nach sich ziehen kann.
In der hessischen Verfassung Artikel 21, Abs.1ist zu lesen:
Ist jemand einer strafbaren Handlung für schuldig befunden worden, so können ihm auf Grund der Strafgesetze durch richterliches Urteil die Freiheit und die bürgerlichen Ehrenrechte entzogen oder beschränkt werden. Bei besonders schweren Verbrechen kann er zum Tode verurteilt werden.
Nachdem ich panisch über meine Sünden der Vergangenheit nachgedacht habe, retteten mich letztlich doch meine Stunden bei Hahn und Kläver: Bundesrecht bricht Landesrecht. Zum Glück haben unsere Gründungsväter im Grundgesetz (Art. 102) festgelegt, dass die Todesstrafe abgeschafft ist. Puh, grade noch mal vom elektrischen Stuhl gehüpft...

Dienstag, 23. August 2005

Unwahrscheinlich aber wahr

Okay, es wurde schon oft und ausgiebig über das Prinzip des An-der-falschen-Schlange-anstellens geredet, diskutiert und philosophiert. Letztens durfte ich dazu sogar einen Testbericht bewundern, in dem nachvollzogen wurde, wie viele Eventualitäten eintreten können, welche die Wartezeiten an der Kasse verlängern können. Empirisch festgehalten wurden dabei Klassiker wie Bonrolle leer, Oma mit kiloweise Kleingeld, Ware vergessen anzuwiegen etc.
Trotz dieser erschöpfenden Berichterstattung über die Widrigkeiten des Einkäuferdaseins, muss auch ich meine persönliche Erfahrung zum Besten geben:

Nach der Arbeit fahre ich zu meinem Stamm-Supermarkt, um die benötigten Utensilien fürs Abendessen zu besorgen. Da ja immer noch die ein oder andere zusätzliche Kleinigkeit fehlt, war mein Einkaufswagen doch relativ gut gefüllt, als ich ihn in Richtung Kasse lenkte. Zwei waren geöffnet. An der einen reihten sich sechs Personen am Fließband, an der anderen lediglich eine Dame um die 50. Nun mal ehrlich - wer stellt sich an der ersten Kasse an? Selbst wenn alle oben genannten Verzögerungsmöglichkeiten gleichzeitig einträfen, muss es an der anderen Kasse schneller gehen. Nee, is klar ne.
Die Bestellung
Ich werfe also lässig mein Zeug auf das Band, während ich überlege, weshalb sich alle an der ersten Kasse angestellt hatten. Mir aber eigentlich auch egal, hauptsache ich bin hier schnell wieder raus.
Nun, daraus wurde nix.
Die Waren der Frau vor mir, waren soweit alle schon mit einem "Piep" registriert und auch fast schon vollständig in deren Wagen einsortiert:
"Ach, ich wollte eigentlich Pommes kaufen. Aber die XY haben Sie ja gar nicht mehr."
Die Kassiererin guckte etwas irritiert:
"Doch, doch. Die sind nur ausverkauft. Ich kann die Ihnen aber bestellen. Dann sind die morgen da."
"Das wäre toll."
Daraufhin steht die Angestellte auf und verschwindet. Dreieinhalb Minuten später:
"Ich kann die Liste für die Bestellungen nicht finden. Wie ist denn Ihr Name?"
Die Personalien und Wünsche der Kundin werden aufgenommen. Ein kurzer Seitenblick zur Kasse 1 verrät mir: Da steht nun auch nur noch einer. Wechseln? So ein Quatsch. Jetzt sind die Pommes-Bedürfnisse der Dame ja für die Nachwelt festgehalten worden. Also gehts gleich weiter. Die Frau bezahlt.
Kleinigkeiten im Münzen
"Heike, hast Du noch Kleingeld?"
Nö. Das ist nicht okay. So ein Durchschnittsdazwischenkommer ist verboten. Münzen werden gezählt und gegen Scheine eingetauscht.
"Ach, ich seh grad, ich habs doch passend."
Gibt es für seelische Grausamkeit mildernde Umstände? Endlich hat die Kundin ihre Einkäufe bezahlt. Ich bin an der Reihe. Ein Schulterblick, der Ulrich zu Ehren gereicht hätte bestätigt meine Vermutung - die andere Kasse ist leer. Nun, jetzt bin ich ja dran.
Kartenbarzahlung
Piep, piep, piep...
Alles klappt reibungslos. Ich will ja auch nix bestellen. War echt zufrieden mit der vorhandenen Auswahl. Um die verlorene Zeit wieder einzuholen lade ich die gescannten Waren direkt in meine Tüten.
"31,67 Euro bitte"
Huch, da muss ich wohl auch für eine klassische Verzögerung sorgen. Außer mir ist aber im Moment sowieso keiner da.
"Ich zahl´ mit Karte."
Ich will der Kassen-Tussi gerade mein Plastikkärtchen entgegenhalten, da vernimmt mein zartes Hörorgan ein ungutes Geräusch: Klack. Kasse offen.
"Oh, jetzt hab´ ich auf die falsche Taste gedrückt."
"Ich habs aber nicht bar dabei."
"Und jetzt?"

Mit großen Augen sieht mich die Gute an und will nun allen ernstes von mir wissen, wie es weitergeht.
"Dann lassen wir das eben mit dem Bezahlen."
Sie lacht - ich nicht.
"Heike! Ich hab die Bartaste gedrückt. Was mach´ ich denn jetzt?"
Die liebe Heike erfasst mit einem Blick die Situation:
"Dann müssen wir alles ausbuchen und nochmal scannen." Verzweifelt kneife ich mich immer wieder in den Arm. Irgendwann muss ich doch aufwachen... Nö. Hellwach muss ich zusehen, wie die zwei meine kompletten Einkäufe wieder aus den Tüten aufs Band legen. Deja vu vom Feinsten. Endlich schafft die Kassiererin es, alles einzulesen. Ich halte ihr zitternd meine Karte hin und bentone nochmal:
"Mit Karte bitte!"
In Zeitlupe sehe ich, wie ihr Finger sich erhebt und auf die beiden grünen Tasten zusteuert. Sie hat die Richtige getroffen.
Als ich völlig erschöpft wieder im Auto sitze, kann ich nur noch eines denken: Ich hatte das nicht verdient!

Montag, 15. August 2005

Knock, knock, knocking...

...on heavens door
heavens_door

Mittwoch, 10. August 2005

Raucherverwünschungen

Dank Rauchverbot an Bahnhöfen, in ausländischen Gaststätten und der Idee Raucherpausen während der Arbeitszeit vom Gehalt abzuziehen, ist der qualmende Teil der Bevölkerung zu einer diskriminierten und gefährdeten (hust, hust) Minderheit degradiert worden. Die Verfolgung von Randgruppen hat seit jeher dazu geführt, dass sich die Betroffenen zu eingeschworenen Verbänden zusammenschlossen. Man hilft sichgegenseitig und unterstützt Gleichgesinnte in heiklen Lebenslagen.
Als ich eine Genossin fragte, ob sie mir kurzfristig mit einer Zigarette aushelfen könne, war sie dementsprechend gerne bereit, meiner Notlage ein Ende zu machen. Während wir zwei uns angeregt unterhielten, wurde das Päckchen über den Tisch geschoben. Ohne weiter darauf zu achten, öffnete ich die Schachtel und zog mit geübten Griff einen Glimmstengel heraus. Routiniert das Feuerzeug angehalten und tiiiieeeef inhaliert.
Und dann:
Alarm! und ich meine wirklich Alarm...
"Meine Wunschzigarette!" Mit hysterisch aufgerissenen Augen starrte mich mein Gegenüber an. Irritiert hielt ich ihr die qualmende Zigarette hin. "Nee, jetzt ist es zu spät. Jetzt gehts nie in Erfüllung." Immer noch verwirrt nuschelte ich eine Entschuldigung, während die verwunschene Raucherin ihr Päckchen schnappte und das Weite suchte.

Seitdem fürchte ich mich. Wer weiss schon, was sie sich gewünscht hat. Das ihr Freund sie heiratet? Das sie den rosafarbenen Plüschhasen zum Geburtstag bekommt? Das das Delfin-Tattoo am Bauchnabel hübsch wird?
Hilfe - was ist, wenn ihr Wunsch jetzt bei mir in Erfüllung geht!

Freitag, 29. Juli 2005

Ich glaub´ meine Grille zirpt...

Bei T-Online geht es zur Zeit ganz kunstvoll zu. Seit neustem hat der Internetprovider eine Partnerschaft mit der Frankfurter Städelschule. Aus dieser Vereinigung ergeben sich nun diverse Objekte, welche im Darmstädter Neubau ausgestellt werden. Sehr hübsch. Auf eines dieser Werke möchte ich an dieser Stelle etwas genauer eingehen (die übrigen sind lediglich moderne 0815 Exponate, über denen immer die "was-will-es-mir-sagen-Frage" schwebt):
Eine Künstlerin steckte Grillen in eine Art Voliere. Die werden natürlich regelmäßig gefüttert und leben auch sonst furchtbar artgerecht. Der Witz dabei: je nach Wetter und Klima zirpen die Viecher anders. Daraus berechnet nun ein Computer, wie das Wetter gerade ist (*aus dem Fenster guck*!?).
Ich habe mal vier Semester Kunstgeschichte studiert. Zwar nicht erfolgreich, aber immerhin. Diese Grillen-zirp-Wettervorhersage ist meiner Meinung nach ein biologische Experiment. Wo nun der künstlerische Aspekt dabei zu finden ist? Ich suche noch... Übrigens werden auch die Grillen von Zeit zu Zeit gesucht - die büchsen nämlich ganz gerne mal aus ;o)

Mittwoch, 27. Juli 2005

Straße der Begegnung

Darmstadt hat mir gerade eben bewiesen, dass dieser schöne Flecken nicht umsonst den Titel "Wissenschaftsstadt" trägt. Mit geballter Intelligenz und echtem Scharfsinn wird hier an das Wohl der Bürger gedacht.
Vor allem im Straßenverkehr wird auf die Sicherheit geachtet und versucht, mittels Beschilderung Gefahren im Vorfeld abzuwenden. Sinnvolle Hinweise wie diese tragen jeden Tag dazu bei, mich in Darmstadt sicher und geborgen zu fühlen.

busverbot

Dienstag, 26. Juli 2005

Haarige Zustände im Rotlichtmilieu

Die Wartezeit an Ampeln ist oft nervig. Viele Mitmenschen nutzen die Zeit deshalb für etwas Sinnvolles: Nasepopeln, lauthals singen, Zigarette anzünden... Es gibt allerdings auch geschlechtspezifische Unterhaltungsmöglichkeiten während der Rotphase. Okay, Frauen ziehen sich den Lippenstift nach und tupfen sich schnell etwas Puder aufs Näschen. Bei den Herren der Schöpfung geht die Schönheitspflege allerdings noch weiter. Wie ich eben verwundert feststellte, verwendet der Mann von Welt den Zwischenstop, um sich der störenden Kinn-, Hals- und Kopfbehaarung zu entledigen. Glücklicherweise schaltete die Ampel auf Grün, bevor er sich auch noch dem restlichen Körperbewuchs widmen konnte.

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