Was zuvor geschah
Urlaub vorbei. Das heisst wieder arbeiten und wieder bloggen.
Also los: In den letzten zwei Wochen ist ja furchtbar viel passiert:
Die Amis ironisierten ihren "Supermacht"-Titel bis zur Perversion. Wäre die Angelegenheit nicht so traurig würde ich den ganzen Tag über den Bush-ohne-Macht lauthals lachen.
Aus den eben genannten Gründen ist Tanken mittlerweile nur noch ein Zeitvertreib für die Reichen und Schönen. Die werden da auch noch einige Zeit Spaß mit haben: In einem Fernsehinterview erklärte Jenny Elvers-Irgendwas: "Der Benzinpreis ist mir nicht egal. Bei fünf Euro liegt meine Schmerzgrenze." Aha. Bei fünf Euro spüre ich keine Schmerzen mehr - da bin ich klinisch tot.
Derweil langweilen Gerd und Angie die Bundesrepublik mit leeren Wahlkampfphrasen. Frau Merkel wird dabei von Tag zu Tag ansehlicher. Wenn sie´s am Sonntag schafft sieht sie vielleicht schon aus wie Meg Ryan. Schrödi berühte mich beim Duell währenddessen peinlich, weil er seiner Doris eine wohlplatzierte Liebeserklärung über den Äther schickte. Muss wohl irgendwie mit der ständig wachsenden Weiblichkeit von Merkelchen mitkommen.
Vor Sexappeal sprudeln die Jungs und Mädels der APPD dagegen geradezu über. Ich hätte ja sooo gerne mal unter dem Sofa eines traditionellen bayrischen Haushalts gelegen, als der schlechtgemachte Softporno (getarnt als Wahlwebespott) kurz vor den "Heute"-Nachrichten über den Bildschirm sudelten. Muahaha.
Natürlich ist in den letzten 14 Tagen noch viel mehr passiert. Irgendein Fußballer hat sich den Penis gerissen (au), die Feldbusch schleppte 20 Meter Schleppe (wow) und mein Auto ist nicht angesprungen (blöd). Aber bloggen ist eben total aktuell und armbanduhrnah am Puls der Zeit. Deswegen - Schluss jetzt mit dem nachberichten. Demnächst wird alles wieder frisch und direkt am Tage des Geschehens gebloggt.
Also los: In den letzten zwei Wochen ist ja furchtbar viel passiert:
Die Amis ironisierten ihren "Supermacht"-Titel bis zur Perversion. Wäre die Angelegenheit nicht so traurig würde ich den ganzen Tag über den Bush-ohne-Macht lauthals lachen.
Aus den eben genannten Gründen ist Tanken mittlerweile nur noch ein Zeitvertreib für die Reichen und Schönen. Die werden da auch noch einige Zeit Spaß mit haben: In einem Fernsehinterview erklärte Jenny Elvers-Irgendwas: "Der Benzinpreis ist mir nicht egal. Bei fünf Euro liegt meine Schmerzgrenze." Aha. Bei fünf Euro spüre ich keine Schmerzen mehr - da bin ich klinisch tot.
Derweil langweilen Gerd und Angie die Bundesrepublik mit leeren Wahlkampfphrasen. Frau Merkel wird dabei von Tag zu Tag ansehlicher. Wenn sie´s am Sonntag schafft sieht sie vielleicht schon aus wie Meg Ryan. Schrödi berühte mich beim Duell währenddessen peinlich, weil er seiner Doris eine wohlplatzierte Liebeserklärung über den Äther schickte. Muss wohl irgendwie mit der ständig wachsenden Weiblichkeit von Merkelchen mitkommen.
Vor Sexappeal sprudeln die Jungs und Mädels der APPD dagegen geradezu über. Ich hätte ja sooo gerne mal unter dem Sofa eines traditionellen bayrischen Haushalts gelegen, als der schlechtgemachte Softporno (getarnt als Wahlwebespott) kurz vor den "Heute"-Nachrichten über den Bildschirm sudelten. Muahaha.
Natürlich ist in den letzten 14 Tagen noch viel mehr passiert. Irgendein Fußballer hat sich den Penis gerissen (au), die Feldbusch schleppte 20 Meter Schleppe (wow) und mein Auto ist nicht angesprungen (blöd). Aber bloggen ist eben total aktuell und armbanduhrnah am Puls der Zeit. Deswegen - Schluss jetzt mit dem nachberichten. Demnächst wird alles wieder frisch und direkt am Tage des Geschehens gebloggt.
Schluppi - 13. Sep, 10:53
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