Ohne Schnee - oh weh, oh weh
Um meine Rubrik „Anekdotismus“ mal etwas voranzutreiben: Hier eine neue Geschichte a la „Die Spinne aus der Yuccapalme“ (allerdings ist diese wahr).
Es ist Samstagabend. Was tun spontane junge Menschen an einem Samstagabend? Sie feiern eine Party. Umso praktischer, wenn eine eigene Wohnung vorhanden ist. Was darf bei einer deutschen Party auf keinen Fall fehlen? Richtig: Bier und ein, zwei Klare.
Nach dem reichlichen Genuss der Grundlagen, kamen ein paar ganz sportliche Gesellen auf eine grandiose Idee.
Die alten Skier hinter der Tür müssen mal wieder zum Einsatz kommen. Bindung festgezogen und schon kann es losgehen. Als Piste soll das Treppenhaus dienen. Kurz Schwung geholt und schon geht es abwärts. Es funktioniert und alle amüsieren sich.
Alle, außer die Oma aus dem Erdgeschoss. Sie wacht auf und wundert sich über den Radau im Treppenhaus. Den Morgenmantel zuziehend öffnet sie ihre Wohnungstür und wird dabei von dem heranpesenden Spaßvogel umgemäht.
Mit Schmerzen im Bein liegt die alte Dame am Boden. Ein Krankenwagen wird gerufen – ein Beinbruch diagnostiziert. Die Omi wird eingeladen und mitgenommen. Am nächsten Morgen wacht die Partygesellschaft mit dickem Kopf und schlechtem Gewissen auf. Wie es wohl der Oma geht? Zu dumm, dass im gestrigen Chaos keiner die Sanitäter nach dem Krankenhaus gefragt hat. Also werden alle Kliniken im Umkreis abtelefoniert. Endlich wird man fündig. Allerdings wurde Omi nicht ins Krankenhaus, sondern auf den Eichberg – eine Klinik für Psychiatrie (sprich Irrenhaus) gebracht. Nach einigen Recherchen finden sich die beiden Sanitäter vom Vorabend. Nach ihren Gründen gefragt, warum die alte Dame in die Klapse gefahren wurde, gaben sie an:
Sie erzählte während der Fahrt ständig, dass sie ein Skifahrer im Treppenhaus umgefahren hätte.
Es ist Samstagabend. Was tun spontane junge Menschen an einem Samstagabend? Sie feiern eine Party. Umso praktischer, wenn eine eigene Wohnung vorhanden ist. Was darf bei einer deutschen Party auf keinen Fall fehlen? Richtig: Bier und ein, zwei Klare.
Nach dem reichlichen Genuss der Grundlagen, kamen ein paar ganz sportliche Gesellen auf eine grandiose Idee.
Die alten Skier hinter der Tür müssen mal wieder zum Einsatz kommen. Bindung festgezogen und schon kann es losgehen. Als Piste soll das Treppenhaus dienen. Kurz Schwung geholt und schon geht es abwärts. Es funktioniert und alle amüsieren sich.
Alle, außer die Oma aus dem Erdgeschoss. Sie wacht auf und wundert sich über den Radau im Treppenhaus. Den Morgenmantel zuziehend öffnet sie ihre Wohnungstür und wird dabei von dem heranpesenden Spaßvogel umgemäht.
Mit Schmerzen im Bein liegt die alte Dame am Boden. Ein Krankenwagen wird gerufen – ein Beinbruch diagnostiziert. Die Omi wird eingeladen und mitgenommen. Am nächsten Morgen wacht die Partygesellschaft mit dickem Kopf und schlechtem Gewissen auf. Wie es wohl der Oma geht? Zu dumm, dass im gestrigen Chaos keiner die Sanitäter nach dem Krankenhaus gefragt hat. Also werden alle Kliniken im Umkreis abtelefoniert. Endlich wird man fündig. Allerdings wurde Omi nicht ins Krankenhaus, sondern auf den Eichberg – eine Klinik für Psychiatrie (sprich Irrenhaus) gebracht. Nach einigen Recherchen finden sich die beiden Sanitäter vom Vorabend. Nach ihren Gründen gefragt, warum die alte Dame in die Klapse gefahren wurde, gaben sie an:
Sie erzählte während der Fahrt ständig, dass sie ein Skifahrer im Treppenhaus umgefahren hätte.
Schluppi - 28. Okt, 11:42
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