Ein
Beispiel, warum Sex vor der Ehe so wichtig ist.
Also, immer schön drunter gucken ;o)
Schluppi - 22. Dez, 12:12
Wieso macht man im Urlaub Dinge, die man sonst nie tut? Fängt schon im Flugzeug mit Tomatensaft an. Ich kenn so gut wie keinen, der normalerweise Tomatensaft trinkt. Kaum in der Luft, muss es aber unbedingt Flüssig-Ketchup sein. Oder wer geht sonst im Bikini in den Supermarkt? Selbst im Hochsommer nach dem Schwimmbad? Habe noch keine Dame so halb-nackt beim HL getroffen... Okay, man ist im Urlaub ja sooo aufgeschlossen und scheiß-egal drauf. Aber noch mal: vor allem Trinkgewohnheiten sind anderswo anders. Die wenigsten kippen sonst Uozo, Raki o.ä. - in Griechenland bzw. der Türkei stürzen die Leut das Zeug auf einmal weg wie nix. Da gibt´s kein Brennen im Hals und keine feuchten Augen. Juhnke in Bestform. Vor allem stehen die Leute viel früher auf - nur um zu trinken (na, gut - auch um zu essen). Aber wo im Arbeitsalltag gestöhnt wird, weil der Wecker so früh rasselt, wird er im Ausland freiwillig auf Tiefschlafphase gestellt, damit man auch als erster am Frühstücksbuffet steht. Total paradox.
Schluppi - 21. Dez, 14:18
Jetzt haben wir schon mal eine deutsche Geisel, die glücklicherweise auch noch frei kommt - und dann hat die Gute überhaupt keinen Bock nach Deutschland zu kommen. Das Örtchen Glonn putzt sich und sonnst sich im unverhofften Ruhm. Nachd er Freilassung taucht auch noch ein Bruder vor den Kameras auf und freut sich auf die Befreite. Aber nix wird´s, mit Blitzlichtgewitter auf dem Flughafen und weinenden sich in die Arme fallende Familienangehörige und einem schönen Eintrag ins Goldene Buch von Glonn. Es ist wirklich ungerecht. Bei den Italienern hat das
besser funktioniert.
Schluppi - 20. Dez, 14:12
Es ist ja schön, wenn es technisch und handwerklich begabte Männer gibt, die dafür sorgen, dass wir in der Redaktion nicht länger frieren müssen. Dafür nimmt man auch die permanente Beschallung von Hammer, Bohrer und Flüchen auf sich. Übel wird es und einem aber dann, wenn sich der Arbeitseifer in Niederschlag in den Achselhöhlen, am Rücken und der Stirn sammelt - vor allem, wenn es dabei Schätzungsweise um den Elan der gesamten letzten Woche handelt. Da ziehe ich frieren vor.
Schluppi - 19. Dez, 13:42
Ich habe DSL. Mein Arbeitgeber ist doch der Beste. Vor allem aber ist natürlich meine Mama die allerbeste. Ein breitbandiges Küsschen
Schluppi - 16. Dez, 13:32
Das "Wort des Jahres" ist Bundeskanzlerin. Schade, dass nur deutsche (oder zumindest eingedeutschte) Begriffe gewählt werden. Ich finde Chancelorette viel schöner. Es passt auch viel besser zu Angie.
Schluppi - 16. Dez, 11:25