Freitag, 10. März 2006

Live from Rome

Internetcafe in Rom gefunden und direkt genutzt - auch wenn das hier Stunden dauert, bis man dran darf. Pass vorzeigen und der Kerl tippt das dann alles per ein-Finger-Suchsystem ab.
Ansonsten ist die Pizza lecker und der Vatikan unheimlich gross.
Demnaechst dann der ausfuehrliche Reisebericht.
Jetzt warten erst mal die Katakomben auf uns!
Ciao!

Montag, 6. März 2006

Kuscheln

Auf Wunsch, die Raumplanung für die Einweihungsparty:

Bitte nicht drängeln

Anmerkungen:
- Das Bild ist im Verhältnis zur realen Wohnung fast genau 1:1...
- Dauborner light und Teflon-Pfanne müssten dann bitte wieder alle Einrichtungsgegenstände ordnungsgemäß auseinanderschrauben und in den Hof stellen (am nächsten Morgen bitte wieder hübsch zusammenbauen)
- Atmen, Essen und Trinken fällt aus Platzgründen aus.

Abwesenheitsnotiz

Die nächste Woche bin ich in Rom - Reisebericht folgt selbstverständlich...

Die letzten drei Tage - ein Abriss

- Ein Baum, Schnee und das Auto meines Papas
- Ein Ikea-Schrank und zwei verzweifelte aber großartige Helfer
- Noch mehr Ikea-Möbel, die zum Glück aber alle ´rein passten
- Abends jede Menge Bier und morgens jede Menge Stückchen
- Schlittschuhe und Pinguine
- Blaue und geschlossene Augen

An meine tapferen Umzugshelfer noch mal ein riesiges Dankeschön! Ohne Euch wäre mein Staubsauger obdachlos ;o)

Donnerstag, 2. März 2006

Und sie drehen sich weiter

Ich hatte ja mal versprochen meine Augen nach Däumchendrehern offen zu halten. Unfasslich, wie viele tatsächlich in aller Öffentlichkeit diesem merkwürdigen Zeitvertreib nachgehen. Meine Anfangsvermutung, dass sich bei diesem Hobby nur um eine Redewendung handelt hat sich als grundlegend falsch erwiesen. Wie kommt man nur darauf, mit sich selbst Finger/Daumen zu hakeln?
Total verrückt - die Leut.
Werde ab sofort mal versuchen, die Däumlinge in flagranti zu erwischen und mit der Kamera den Thumb-Swing festhalten.

Wie Ihr wollt

Über die Reform der Rechtschreibung sind mittlerweile schon ganze Bibliotheken von Artikeln verfasst worden. Wahlweise in alter, neuer oder fehlerhafter Schreibweise.
Jetzt wird erneut abgestimmt, ob die reformierte Art der
typograf(ph)ischen Kommunikation wiederum reformiert werden soll. Einzelne Vokale dürfen dann doch nicht mehr getrennt werden und die Leute gehen wieder eislaufen oder können sich auch wieder selbst leidtun.
Durch(-blicken) kann man dagegen nicht mehr. Schon einmal wurde unsere Orthograf(ph)ie reformiert - 1901. Bitter nötig war´s damals: es gab überhaupt kein einheitliches System. Huch, heute ja auch nicht. Die Bild schreibt nach der alten Art - der Normalbürger meist nach ästhetischen Gesichtspunkten oder einfach gar nicht mehr. Selbst auf WORD ist kein Verlass(ß). Die nervige Büroklammer kommt mir von Tag zu Tag mehr auf Droge vor - wahrscheinlich der Stress(ß) und die Ungewiss(ß)heit.
Ich fordere ein gründliches, konsequentes "Back to the roots" wie wir es jetzt schon haben - aber bitte mit Stempel ´drunter. Keine halbe Kehrtwende zum Stand vor zehn Jahren - ein richtiger U-Turn muss her. Liberalisierung der Ortografie-graphie! Freiheit für Buchstabensuppen und ABC-Schützen. Anarchie für Kommata und sonstige Interpunktion: Revolution, Rebellion, Reinkarnation.
Ungezügelte Zwanglosigkeit für Silbentrennung, ungebremste Leidenschaft für die Vereinigung von Nomen und Verben. Erhebt Euch ihr Unterstriche, wehrt Euch gegen den Diminutiv Ihr Gänsefüß(ss)chen. Lasst Euch nicht länger unterkriegen Ihr Fußnoten - Nebensätze: entrinnt der Diskriminierung!Auf die Barrikaden ihr Satz-und Sonderzeichen: Krieg den Dogmen, Friede der Willkür!

Oh, äh - war was? Ich sollte wirklich aufhören, mir das Zeug von der Büroklammer reinzuziehen...

Mittwoch, 1. März 2006

Collagierte Impressionen

Da sin mer dabei...

Dienstag, 28. Februar 2006

Aushelaut

Fasching, Fassenacht, Fastnacht, Karneval - wie auch immer. Für mich ist es für dieses Jahr vorbei - das närrische Treiben.
Insgesamt um ein paar Gehirnzellen ärmer, dafür aber um einige wertvolle Erfahrungen reicher.

- Das Zwiebelprinzip ist beliebig erweiterbar
- Gladiatoren sterben viel zu schnell
- Man kann 3000 Euro vertrinken und trotzdem noch stehen
- Traditionen sollte man nicht brechen
- Betrunkene sagen immer die Wahrheit (von kleinen Kindern habe ich keine Ahnung)
- Männer sind an Karneval noch mehr Mann als sonst schon
- Frauen küssen besser
- Es ist ein Gerücht, dass Alkohol nicht als Flüssigkeitszufuhr gilt
- Toiletten sind multifunktional
- Schnitzelbrötchen können Leben retten

Blogging again

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