Koks für den Köhler?
Wer bitte hat denn gestern dem armen Bundespräsidenten heimlich Kokain in seinen Kaffee gerührt? Spätestens seit den Recherchen der Investigativ-Journalisten von Sat.1 weiss das Volk zwar, wie es drogentechnisch um den Bundestag bestellt ist, aber dass der brave Horst Köhler ein freiwilliger Rauschgiftkonsument ist, wollen wir doch nicht glauben.
Wie aber sonst, ist der Blick bei seiner gestrigen Fernsehansprache zu erklären? Der Repräsentator unserer Republik stiert mit weit aufgerissenen Augen in die Kamaras, um seine, mit Spannung erwartete Entscheidung bezüglich der Parlamentsauflösung zu verkünden.
Allenfalls wäre noch denkbar, dass die Prime-Time seine gewohnte Schlafenszeit überschritt und so die Augenlider von Horsti an den Brauen festgebappt werden mussten. Tesa-Power-Strips waren aber nicht zu erkennen, womit die Sandmännchen-Theorie falsifiziert sein dürfte.
Hat also doch jemand unserem ersten Mann im Staat eins, zwei Pillen verabreicht. Dank diesen wirkte der sonst so freundliche und korrekte Horst K. fast ein wenig unheimlich, als er sich via TV ans Volk wandte. Nun, spätestens am 18. September werden wir wissen, wer sich tatsächlich vor der Entscheidung des Bundespräsidenten hätte fürchten müssen. Bis dahin noch ein heißer Tipp von mir nach Berlin: Immer schön pünktlich ins Bett gehen und nie das Glas aus den Augen lassen.
Wie aber sonst, ist der Blick bei seiner gestrigen Fernsehansprache zu erklären? Der Repräsentator unserer Republik stiert mit weit aufgerissenen Augen in die Kamaras, um seine, mit Spannung erwartete Entscheidung bezüglich der Parlamentsauflösung zu verkünden.
Allenfalls wäre noch denkbar, dass die Prime-Time seine gewohnte Schlafenszeit überschritt und so die Augenlider von Horsti an den Brauen festgebappt werden mussten. Tesa-Power-Strips waren aber nicht zu erkennen, womit die Sandmännchen-Theorie falsifiziert sein dürfte.
Hat also doch jemand unserem ersten Mann im Staat eins, zwei Pillen verabreicht. Dank diesen wirkte der sonst so freundliche und korrekte Horst K. fast ein wenig unheimlich, als er sich via TV ans Volk wandte. Nun, spätestens am 18. September werden wir wissen, wer sich tatsächlich vor der Entscheidung des Bundespräsidenten hätte fürchten müssen. Bis dahin noch ein heißer Tipp von mir nach Berlin: Immer schön pünktlich ins Bett gehen und nie das Glas aus den Augen lassen.
Schluppi - 22. Jul, 11:09
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks