Was Pressefreiheit und Bier nicht gemeinsam haben
Hat er oder hat er nicht?
Der BND soll Journalisten überwacht und als Informanten mißbraucht haben.
Das die, nicht ohne Grund, teils geheimen Quellen von Journalisten schon öfter das Interesse von deutschen Geheimdiensten geweckt hat, ist bekannt. Auch, dass in der Vergangenheit die Neugier des BND zu tatsächlichen Mitschnitten von Telefongesprächen oder Kontrolle der Bankkonten geführt hat.
Journalisten können für ihre Arbeit ein Zeugnisverweigerungsrecht geltend machen, um Informanten zu schützen. Welch eine Farce, wenn solche Daten und Informationen einfach heimlich beschafft werden. Die etablierten Medien zollen dem Skandal entsprechende Aufmerksamkeit. In den Nachrichten, auf Titelseiten oder in Online-Magazinen ist das Thema prominent plaziert.
Aber in Stammtischen, im Biergarten oder beim Mittagessen in der Betriebskantine ist die BND-Affäre selten Diskussionsgrundlage.
Dabei geht es - zwar im Prinzip, aber nicht umfassend - darum, Journalisten eine freie Recherche und somit eine freie Arbeit zuzubilligen.
Pressefreiheit ist keine Freiheit einer Branche und deren Mitarbeiter.
Pressefreiheit ist eine Recht von allen - und mit diesem Recht hat auch jeder die Pflicht sie zu schützen.
Bei Gammelfleischskandalen, Vogelgrippe und vergeigten Gesundheitsreformen pocht doch auch jeder auf sein Recht, frisches Fleisch, gesundes Geflügel und kostenkünstige Versicherungen zu erhalten.
Der BND soll Journalisten überwacht und als Informanten mißbraucht haben.
Das die, nicht ohne Grund, teils geheimen Quellen von Journalisten schon öfter das Interesse von deutschen Geheimdiensten geweckt hat, ist bekannt. Auch, dass in der Vergangenheit die Neugier des BND zu tatsächlichen Mitschnitten von Telefongesprächen oder Kontrolle der Bankkonten geführt hat.
Journalisten können für ihre Arbeit ein Zeugnisverweigerungsrecht geltend machen, um Informanten zu schützen. Welch eine Farce, wenn solche Daten und Informationen einfach heimlich beschafft werden. Die etablierten Medien zollen dem Skandal entsprechende Aufmerksamkeit. In den Nachrichten, auf Titelseiten oder in Online-Magazinen ist das Thema prominent plaziert.
Aber in Stammtischen, im Biergarten oder beim Mittagessen in der Betriebskantine ist die BND-Affäre selten Diskussionsgrundlage.
Dabei geht es - zwar im Prinzip, aber nicht umfassend - darum, Journalisten eine freie Recherche und somit eine freie Arbeit zuzubilligen.
Pressefreiheit ist keine Freiheit einer Branche und deren Mitarbeiter.
Pressefreiheit ist eine Recht von allen - und mit diesem Recht hat auch jeder die Pflicht sie zu schützen.
Bei Gammelfleischskandalen, Vogelgrippe und vergeigten Gesundheitsreformen pocht doch auch jeder auf sein Recht, frisches Fleisch, gesundes Geflügel und kostenkünstige Versicherungen zu erhalten.
Schluppi - 16. Mai, 20:04
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
lejuge - 17. Mai, 10:12
So geht es nicht weiter
Wie in Frankreich dürfen sich in Deutschland die Geheimdienste um Innenpolitik kümmern.
So geht es nicht weiter.
www.chartaland.de
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